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Mit großem Engagement und viel Zuversicht sind wir in den Kommunalwahlkampf gestartet. Nach fast fünf Jahren erfolgreicher Arbeit im Winninger Rat wollen wir unser gutes Wahlergebnis aus 2019 bestätigen. Auf unserer Liste kandidieren sieben Frauen und sechs Männer. In der kommenden Zeit werden wir noch alle Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen.
Wir haben ein neues ökologisches Projekt gestartet, mit dem wir einen Beitrag gegen das Artensterben leisten wollen. Auf einer Weinbergsbrache unterhalb des Flughafens, die uns für diese Zwecke von Privatleuten überlassen worden ist, legen wir eine Blühwiese an, auf der wir auch ein paar Bäume pflanzen wollen. "Um der Biodiversitätskrise wirksam begegnen zu können, braucht es vor allem eine bessere Politik. Dennoch ist jede private Initiative, die Lebensraum für Insekten und Kleintiere schafft, ein wichtiger Beitrag zur Rettung unserer Artenvielfalt", sagt Sonja Seyda, Sprecherin der Winninger Grünen, die sich über zahlreiche helfende Hände gefreut hat.
Am nächsten Wochenende pflanzen wir drei Vogelkirschen (Prunus Avium). Die Vogelkirsche ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse. Der Namenszusatz avium leitet sich vom lateinischen Wort avis für Vogel ab und bezieht sich auf die Früchte, die gern von Vögeln gefressen werden.
Große Resonanz erfuhren die Winninger Grünen heute anlässlich eines Infostandes auf dem Wochenmarkt. "Bündnis 90/ Die Grünen machen ein starkes Angebot für einen besseren Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit", sagt Sonja Seyda, Fraktionsvorsitzende der Winninger Grünen. Diese hoffen auf viele grüne Stimmen bei der kommenden Bundestagswahl.
Ein weiterer Ortsrundgang führte die Winninger Grünen heute auf das Bahnhofsgelände, zum Haus Moisa und an das Moselufer. "Wir haben uns intensiv über die anstehenden Projekte der Gemeinde ausgetauscht und einige gute Ideen dazu gesammelt", so Sonja Seyda, die sich über zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer freute. Es wurde noch einmal bekräftigt, dass die Winninger Grünen bei allen Projekten für die Umsetzung von umwelt- und klimapolitischen Maßnahmen kämpfen werden. "Jede langfristige Investition in Plätze und Gebäude muss nachhaltig geschehen und gesellschaftlichen Wandel mitdenken. Das gilt zum Beispiel für die Themen Energiesparen, Energieerzeugung, Mobilitätsverhalten und klimaneutrales Bauen", fügte Seyda hinzu.
Achim Opper warb am Rande des Treffens für Beteiligung an einer Aktion, mit der er mehr Aufmerksamkeit auf heimische Pflanzen richten möchte. Dazu will er in Winningen Pflanzen am Wegesrand bestimmen und mit einem Stück Kreide kennzeichnen.
Heute haben sich die Winninger Grünen bei einem Rundgang durch den Ort über wichtige Fragen der Dorfentwicklung ausgetauscht. Stationen waren der Marktplatz, der Parkplatz an der Rosentreppe, das Dorfgemeinschaftshaus und das Gebiet am Schwimmbad. Es ging um Themen wie Verkehrssicherheit, Parken, Artenvielfalt, erneuerbare Energien und Aufenthaltsflächen für Kinder und Jugendliche. "Die Freude war groß, dass wir unseren Rundgang nach Absprache mit dem Gesundheitsamt coronakonform durchführen konnten", sagte Sonja Seyda, Chefin der Winninger Grünen. Neben einigen kommunalpolitischen Vorhaben, die vorbereitet werden konnten, erwähnte sie sie auch das gemeinschaftliche Erlebnis, das gut getan hätte. In Kürze soll es deswegen eine weitere Begehung geben.
Wiederum großen Einsatz zeigten heute die Winninger Grünen. Gemeinsam mit der FDP wurde auf dem Bahnhofsgelände gearbeitet. Dieses Gelände gehört zum neuen Parkraumkonzept Winningens, das in der letzten Ratssitzung mit den Stimmen von FDP, Grünen und SPD verabschiedet worden ist. Hier sollen zukünftig Dauerparker, Touristen und Reisebusse kostenfrei parken können. "Bevor Fachfirmen mit Ausbesserungsarbeiten an den Parkflächen beauftragt und Parkmarkierungen angebracht werden können, müssen von der Gemeinde einige Vorarbeiten geleistet werden, an denen wir uns gerne beteiligen", erklärt Sonja Seyda, Fraktionsvorsitzende der Winningen Grünen, den Arbeitseinsatz. Die Grünen-Chefin bedankte sich bei einigen Unterstützerinnen und Unterstützern, zu denen auch Mathias Kornes vom Distelberger Hof zählte, der mit "schwerem" Arbeitsgerät angerückt war. "Es war ein tolles gemeinschaftliches Erlebnis, das erfreulicherweise bei strahlendem Sonnenschein stattfinden konnte. Und die Arbeit hat richtig viel gebracht", fasste Seyda den Arbeitseinsatz zusammen.
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