08.06.25 –
Die Kreistagsfraktion der GRÜNEN Mayen-Koblenz hat gemeinsam mit interessierten Mitgliedern das Traditionsunternehmen Finzelberg besucht – ein Marktführer in der Herstellung pflanzlicher Extrakte für Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel. Seit über 150 Jahren produziert Finzelberg am Standort Andernach – heute auf hochspezialisierten Anlagen, die erhebliche Mengen Energie benötigen.
Nachhaltigkeit ist dabei kein bloßes Etikett, sondern zentrale Grundlage des Geschäftsmodells: Wer auf natürliche Rohstoffe setzt, muss Verantwortung für eine intakte Umwelt übernehmen – und braucht zugleich wirtschaftliche Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.
Ein entscheidender Schritt in diese Richtung wurde Anfang 2025 gemacht:
Mit der neuen Hackschnitzelheizung, die inzwischen 80 % des Wärmebedarfs der Produktion abdeckt, kommt Finzelberg seinem Ziel der Klimaneutralität bis 2030 einen großen Schritt näher.
Klaus Meurer, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Kreistag Mayen-Koblenz, zeigt sich beeindruckt: „Die Innovationskraft von Unternehmen wie Finzelberg zeigt, dass Klimaneutralität auch in energieintensiven Branchen möglich ist. Das ist ein Vorbild für unsere Region.“
Auch Rebecca Stallbaumer, Sprecherin der GRÜNEN im Kreis MYK, betont die Vorbildfunktion des Projekts: „Die Entscheidung von Finzelberg, auf eine Hackschnitzelheizung zu setzen, ist ein Meilenstein für nachhaltige Produktion. So geht zukunftsfähiges Wirtschaften.“
Fazit der GRÜNEN:
Mit Transformationswillen, unternehmerischem Denken und gezielter politischer Förderung lässt sich die Energiewende auch in der Industrie konkret umsetzen – regional, innovativ und wirtschaftlich tragfähig.
Andernach. Die Kreistagsfraktion der GRÜNEN Mayen-Koblenz hat gemeinsam mit interessierten Mitgliedern das Traditionsunternehmen Finzelberg besucht – ein Marktführer in der Herstellung pflanzlicher Extrakte für Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel. Seit über 150 Jahren produziert Finzelberg am Standort Andernach – heute auf hochspezialisierten Anlagen, die erhebliche Mengen Energie benötigen.
Nachhaltigkeit ist dabei kein bloßes Etikett, sondern zentrale Grundlage des Geschäftsmodells: Wer auf natürliche Rohstoffe setzt, muss Verantwortung für eine intakte Umwelt übernehmen – und braucht zugleich wirtschaftliche Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.
Ein entscheidender Schritt in diese Richtung wurde Anfang 2025 gemacht:
Mit der neuen Hackschnitzelheizung, die inzwischen 80 % des Wärmebedarfs der Produktion abdeckt, kommt Finzelberg seinem Ziel der Klimaneutralität bis 2030 einen großen Schritt näher.
Klaus Meurer, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Kreistag Mayen-Koblenz, zeigt sich beeindruckt: „Die Innovationskraft von Unternehmen wie Finzelberg zeigt, dass Klimaneutralität auch in energieintensiven Branchen möglich ist. Das ist ein Vorbild für unsere Region.“
Auch Rebecca Stallbaumer, Sprecherin der GRÜNEN im Kreis MYK, betont die Vorbildfunktion des Projekts: „Die Entscheidung von Finzelberg, auf eine Hackschnitzelheizung zu setzen, ist ein Meilenstein für nachhaltige Produktion. So geht zukunftsfähiges Wirtschaften.“
Fazit der GRÜNEN:
Mit Transformationswillen, unternehmerischem Denken und gezielter politischer Förderung lässt sich die Energiewende auch in der Industrie konkret umsetzen – regional, innovativ und wirtschaftlich tragfähig.
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